Feststellanlagen für Türen in Köln

Ein Brand entsteht schnell und häufig unbemerkt: Ob nun ein technisches Gerät im Keller eine Fehlfunktion entwickelt, sich in der Küche ein Brand entwickelt oder im Badezimmer Brände entstehen, ist egal. Können sich Brände unbemerkt ausbreiten, endet das oft tödlich. Gebäude müssen also nicht nur hinsichtlich der Entstehung von Bränden ausreichend gesichert sein, sondern auch in Bezug auf deren Ausbreitung. Dabei sind nicht einmal die Flammen das größte Problem, sondern der Rauch, der sich im Gebäude ausbreiten kann und zu einer Gefahr wird. Selbst eine geschlossene Tür kann im Gefahrenfall die Ausbreitung von Rauch nicht verhindern. Rauchgase sind in der Regel tödlich. Daher ist es wichtig, dass Türen zwischen einzelnen Gebäudeabschnitten feuerhemmend sind und dicht schließen. Die sogenannten Feuerschutztüren müssen schnell verschließbar sein.

Effeff-Feststellanlagen für Türen schließen im Gefahrenfall selbständig

Brände können sich manchmal unbemerkt entwickeln. Das betrifft nicht nur Privatgebäude, sondern auch Gebäude in gewerblicher Nutzung. Hier sind Menschen zugange, so dass die Ausbreitung von Rauch oder Feuer tödlich sein kann. Feststellanlagen für Türen sollten in gewerblich genutzten Gebäuden selbständig schließen, wenn die Feuermeldeanlage Brände bemerkt. Effeff-Feststellanlagen schließen Feuer- und Rauchschutztüren selbständig, wenn Sensoren die Entwicklung von Rauch- und Brandgasen melden. Die Anlagen verhindern so, dass sich Brände auf benachbarte Gebäude oder andere Gebäudeteile ausbreiten können, sie wirken feuerhemmend. Da die Feuer- und Rauchschutztüren geschlossen werden, können sich auch Rauchgase nicht weiterverbreiten.

Feststellanlagen für Türen, die eigentlich offen sein sollten

Feuerschutztüren oder Rauchschutztüren sind so konstruiert, dass sie nicht alleine offen bleiben. Sie müssen aktiv geöffnet und festgehalten werden. Zum Schutz im Gefahrenfall schließen diese Türen selbstständig. In Gebäuden, die regelmäßig eine geöffnete Tür erfordern; beispielsweise für den Transport von Waren, Anlieferungen oder ähnliches; ist eine solche Rauchschutztür eher unpraktisch. Um die Tür offenzuhalten, sind Feststellanlagen für Türen nötig. Diese Anlagen verhindern, dass die Türen zufallen, sind aber so konstruiert, dass sich die Tür im Gefahrenfall schnell schließen lässt. Das ist nötig, um das Gebäude in seinen einzelnen Abschnitten im Fall von Bränden oder Rauch schnell abzuriegeln und eine Ausbreitung zu verhindern. Einige Feststellanlagen für Türen sind mit Rauchmeldern oder Feuermeldeanlagen gekoppelt. Sie können, wenn Rauch bemerkt wird, den Feststellmechanismus lösen, so dass sich die Tür schließt und die Ausbreitung von Rauch und Feuer vermieden wird.

Barrierefreiheit kann dank Feststellanlagen garantiert werden

Öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Ämter, Krankenhäuser, Hotels und andere Institutionen müssen barrierefrei sein, auch das ist vorgeschrieben. Die Barrierefreiheit lässt sich mit immer geschlossenen Brandschutztüren nicht vereinbaren. Dazu kommt, dass die einzelnen Gebäudeabschnitte sowohl für den reibungslosen Betriebsablauf als auch für Publikumsverkehr frei zugänglich sein müssen. Die effeff-Feststellanlagen stellen eine Möglichkeit dar, dieses Dilemma zu lösen: Die Türen bleiben offen, solange keine Gefahr besteht. Anders als mit Türkeilen oder anderen mechanischen Haltevorrichtungen können die Feststellanlagen aber dafür sorgen, dass die Türen im Gefahrenfall sofort verschlossen werden, ohne dass ein Mensch das manuell tun und sich in Gefahr begeben muss. Hinzu kommt, dass die Sensoren der Feststellanlagen Brände bemerken, bevor Menschen das tun. Eine potentiell tödliche Ausbreitung von Feuer oder Rauchgasen wird somit verhindert.

Vom Gesetzgeber vorgeschrieben

Feuerschutztüren sollten immer geschlossen sein, um die Ausbreitung von Bränden und Rauch zu verhindern. So sieht es zumindest der Gesetzgeber vor. Dass das in der Praxis nicht immer umsetzbar ist (Wozu braucht man eine Tür, die ohnehin nie geöffnet sein darf?), versteht sich von selbst. Feststellanlagen für Türen, die feuerhemmend wirken, sind also eine Art Kompromiss: Die Tür kann offen bleiben, solange keine Gefahr droht. Tritt der Gefahrenfall ein, müssen die Türen zuverlässig und schnell geschlossen werden. Das betrifft alle Feuer- und Rauchschutztüren, die sogenannte Feuerschutzabschlüsse abriegeln. Das sind Segmente, in die Gebäude und deren Flügel eingeteilt sind und die zur Vermeidung von Großbränden und größerer Gefahrenfälle jeweils in sich feuerfest abgeriegelt sein müssen. Da man innerhalb eines Gebäudes trotzdem von einem Raum zum nächsten gehen können muss, stellen die Feststellanlagen für Türen mit Feuer- und Brandschutz eine praktikable Lösung dar.

Feststellanlagen haben keinen Feierabend

Während der Arbeitszeiten sind in Hotels und Kindergärten, Senioreneinrichtungen und Ämtern immer Menschen anwesend, die auf einen Feueralarm reagieren und die betroffenen Gebäudeteile abriegeln können. Aber was ist Nachts, am Wochenende und während Urlaubszeiten? Die Brand- und Gassensoren der Feststellanlagen kennen keinen Feierabend, sie funktionieren immer zuverlässig und können damit nicht nur verhindern, dass Menschen zu Schaden kommen. Sie schließen Feuerschutztüren selbständig und halten damit auch Sachschäden in überschaubaren Grenzen. Außerdem sind die verbauten Sensoren sehr viel sensibler als menschliche Nasen: Die Anlagen reagieren schon auf kleinste Konzentrationen von Rauchgasen in der Luft. Sie schließen die Türen, wenn die Feuerentwicklung von Menschen noch nicht bemerkt wird. Brandmelder reagieren heutzutage nicht mehr auf Hitzeentwicklung oder Rauchbildung, die so stark ist, dass die Sicht eingeschränkt wird. Die Sensoren analysieren die chemische Zusammensetzung der Raumluft und können kleine Veränderungen darin feststellen. So können Brände und Rauch bemerkt werden, lange bevor sie sich ausbreiten oder Menschen zu Schaden kommen lassen können. Feststellanlagen für Türen, die feuerhemmend eingesetzt werden, sind mit diesen hochmodernen Brandsensoren gekoppelt.

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