Kabelgebundene Alarmanlagen für Ihr Gebäude in Köln, Bonn, Essen und Düsseldorf

In Deutschland gilt es, das Hab und Gut, welches die jeweilige Lebenssituation beschreibt, auch zu zeigen. Trotzdem schützen nur etwa 6% der Bevölkerung ihren Besitz mit einer Alarmanlage. Mit kabelgebundenen Alarmanlagen ist es ein Einfaches, den Besitz zu schützen und die Häuser gegen Einbrecher zu sichern.

Häufige Fragen zu kabelgebundenen Alarmanlagen

Welche Vorteile bieten kabelgebundene Alarmanlagen?

Kabelgebundene Alarmanlagen gelten als sehr sichere Alarmanlagen, die sich individuell zusammenfügen lassen. Es steht eine breite Auswahl an Sensoren zur Verfügung, die das gesamte Gebäude absichern. Die Komponenten werden mit einem Kabel verbunden, welches sich Unterputz befindet. Durch die Verwendung eines entsprechenden Kabels gelten diese Alarmanlagen als störsicherer. Anders als Funkalarmanlagen benötigen verdrahtete Alarmanlagen keine Frequenz damit Komponenten wie Fenstersensoren mit der Zentraleinheit kommunizieren können. Alle Informationen werden über das Kabel übertragen. Auch Funkhindernisse, wie z.B. abschirmende Stahlbetonwände, stellen für kabelgebundene Alarmanlagen keine Problematik dar.

Worauf ist bei einer kabelgebundenen Alarmanlage zu achten?

Funkalarmanlagen kommunizieren mittels Funkwellen untereinander. Sie arbeiten kabellos und benötigen eine separate Stromversorgung wie einen Akku. Bei kabelgebundene Alarmanlagen wird keine gesonderte Stromversorgung benötigt, weil die Komponenten über das Kabel versorgt werden. Um die Alarmanlage zu montieren, müssen im Gebäude Kabelkanäle gelegt werden. Eventuell fordern kabelgebundene Alarmanlagen auch Mauerdurchbrüche, was einen großen Aufwand darstellt. Beim Umbau oder Neubau kann das Thema Sicherheit sofort miteinbezogen werden, so dass die Montage einer Alarmanlage keinen großen Mehraufwand fordert. Eine exakte Planung einer Alarmanlage ist deshalb unausweichlich.

Was spricht für kabelgebundene Alarmanlagen?

Mit der Wahl einer verdrahteten Alarmanlage wird ein hohes Maß an Sicherheit gewährt. Sie funktioniert störsicherer und kann mit speziellen Sensoren versehen werden. Einen großen Vorteil bietet die Stromversorgung, die über das Kabel ausgeführt wird. Im Gegensatz zu Funkalarmanlagen werden weder Akkus noch Batterien benötigt, die einen stetigen Wechsel erfordern. Der Stromverbrauch einer kabelgebundenen Alarmanlage fällt aufgrund des geringen Wattbereichs sehr niedrig aus. Nur die Zentraleinheit verfügt über eine Notfallbatterie, die im Falle von Stromausfall die elektrische Versorgung der Komponenten übernimmt. Die Handhabung ist einfach, da keine Komponenten per Funkübertragung angelernt werden müssen.

Wo kommen verdrahtete Alarmanlagen zum Einsatz?

Kabelgebundene Alarmanlagen schützen Gebäude, Firmen, Wohnanlagen, Häuser, große Grundstücke oder eine Ferienwohnung. Mit einer Alarmanlage ist die Sicherheit sowohl von Privat- als auch Geschäftsgebäuden gegeben. Ferienwohnungen verfügen oft über keinerlei Sicherheitsvorkehrungen, so dass Einbrecher leichtes Spiel haben. Urlauber deponieren in der Ferienwohnung Wertgegenstände, Bargeld oder Reisepässe und begeben sich dann an den Strand oder ins Restaurant. Mit einer verdrahteten Alarmanlage ist auch in einer Ferienwohnung eine optimale Sicherheit gegeben, welche die Gäste zu schätzen wissen. Es ist erwiesen, dass Langfinger von einem Einbruch ablassen, sobald Sie auf Widerstand stoßen. Je mehr Widerstand gegeben ist, umso geringer ist die Gefahr, dass ein Einbruch in das abgesicherte Gebäude versucht wird.

Was zeichnet verdrahtete Alarmanlagen aus?

Kabelgebundene Alarmanlagen bestehen aus kompakten Einheiten, die über eine lange Lebensdauer verfügen. Die Bestandteile einer Funkalarmanlage verhalten sich wesentlich empfindlicher und weisen schneller einen Defekt vor. Des Weiteren lassen sich verdrahtete Alarmanlagen nicht sabotieren. Funkalarmanlagen kommunizieren mit Funkwellen, die durch andere Geräte gestört werden können. Ist eine Alarmanlage mit Kabel montiert, können keine Frequenzen gestört werden, weil die Kommunikation über das Kabel verläuft. Aus diesem Grund gelten verdrahtete Alarmanlagen als störsicherer und robuster.

Funkalarmanlagen verwenden einen Frequenzbereich, der nur eine gewisse Distanz zulässt. Je nach Hersteller unterscheiden sich die Distanzen. Bei einer kabelgebundenen Alarmanlage gibt es keine Begrenzung der Reichweite. Die Reichweite kann auf die Länge des Kabels ausgedehnt werden. Somit ist es kein Problem auch große Gebäude und Häuser mit einem entsprechenden Alarmsystem zu versehen.

Was sind die Nachteile einer verdrahteten Alarmanlage?

Die Kabel der Alarmanlage werden meist unter Putz gelegt, so dass sie nicht erkennbar sind. Besteht kein genauer Plan, wo sich die Kabel befinden, ist es im Nachhinein schwierig Komponenten hinzuzufügen. Daher ist eine genaue Planung im Vorfeld ein wesentlicher Bestandteil von kabelgebundenen Alarmanlagen. Zwar lassen sich verdrahtete Alarmanlagen selber einbauen, was jedoch den Nachteil birgt, dass nicht alle Fakten berücksichtigt werden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, einen Experten aufzusuchen, der sich im Bereich verdrahtete Alarmanlagen auskennt. Wir beraten unsere Kunden gerne im Bezug auf verdrahtete Alarmanlagen und sind Ihnen bei der Planung, bei der Auswahl der Komponenten und beim Einbau behilflich. Somit ist eine hohe Sicherheit für die jeweiligen Gebäude und Häuser gegeben.

Was sind die Bestandteile einer verdrahteten Alarmanlage?

Eine Alarmanlage besteht aus einer Zentraleinheit, womit sich der Alarm an- und abschalten lässt. Es gibt verschiedenen Komponenten, die einer verdrahteten Alarmanlage hinzugefügt werden können.

Dazu zählen:

  • Bewegungsmelder
  • Sirenen
  • Rauchmelder
  • Glasbruchmelder
  • Öffnungsmelder, die Alarm auslösen, sobald eine Türe oder ein Fenster geöffnet wird
  • Lichtschranken
  • Überwachungskameras
  • Blitzleuchten

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